
Lauf Drei der GT-Evo-Meisterschaft in Montréal, Kanada
Nach den spannenden ersten beiden Rennen der GT-Evo-Liga verlassen wir auch beim dritten Lauf den amerikanischen Kontinent nicht. Dieses mal geht es auf die Formel 1-Strecke Kanadas, nach Montréal.
Die beiden Teams, die in Interlagos und in Daytona die Siegerpokale der jeweiligen Klassen übernommen haben, werden auch hier wieder vollzählig sein. Der GT1-Sieger Michael Springer wird sich zusammen mit Teamkollege Sven Dreier wieder in die Viper setzen und versuchen, MKR Motorsport die Teamwertung abzuknüpfen, jedoch werden Marvin Braun (DBR9) und Christian Wagner (Toyota Supra) alles unternehmen, um dies zu verhindern.
Der zweitplatzierte in Daytona, Marc Schneeweiß, wird nach einem Trainingsunfall leider nicht antreten können.
Doch nicht nur zwischen diesen beiden Teams wird es heiß hergehen, auch die Jungs von Young Spirit Racing werden versuchen, den Siegerpokal mit nach Hause zu nehmen. Nach einem faden zweiten Rennen für Alex Sturm und Fabian Schulz und der nicht-Teilnahme von Danny Rzegotta wird die Corvette-Truppe alles versuchen, um an Punkte zu kommen.
In Interlagos haben sie gezeigt, dass sie den Speed haben, um zu gewinnen.
Man darf sich also auf ein spannendes Rennen in der GT1 gefasst machen.
Aber auch in der GT2 wird es rund gehen, hier wird sich ISC Racing mit seinen drei Fahrern Stefan Kosubek, Andre Wolf und Daytona-Sieger Sebastian Deck dem Hendrick Motorsports-Team gegenüberstellen, welche mit Matthias Jattiot, Kevin Neidhart und Marc-David Rieger einen neu entwickelten Gillet Vertigo einsetzt.
Nachdem Kosubek zum zweiten Male den Sieg nur knapp verpasst hat, wird er wie sein Teamkollege Wolf und Rivale Jattiot, welche einen Ausfall hinzunehmen hatten, mit viel Wut und gleichzeitig Optimismus an den Start gehen.
Vielleicht aber wird das Head-to-Head Racing Team den anderen die Suppe versalzen. Max Lentzen und Lukas Neuß haben gezeigt, dass sie vorne mithalten können. Wenn es nicht erneut zu Problemen kommt, sehen wir in Montréal sogar einen neuen BMW Z4 M Coupé, welcher von Niklas Vonhausen pilotiert wird.
Jens Rayling vom Dod-Racing-Team, welcher im letzten Rennen auf Platz 3 das Podium vervollständigte, wird auch hier sicherlich wieder zur Stelle sein, wenn andere patzen oder Probleme bekommen.
Der nächste Samstag ist vollgepackt mit Spannung, reinschauen lohnt sich!
(Bericht von Michael Springer, besten Dank)
Nach den spannenden ersten beiden Rennen der GT-Evo-Liga verlassen wir auch beim dritten Lauf den amerikanischen Kontinent nicht. Dieses mal geht es auf die Formel 1-Strecke Kanadas, nach Montréal.
Die beiden Teams, die in Interlagos und in Daytona die Siegerpokale der jeweiligen Klassen übernommen haben, werden auch hier wieder vollzählig sein. Der GT1-Sieger Michael Springer wird sich zusammen mit Teamkollege Sven Dreier wieder in die Viper setzen und versuchen, MKR Motorsport die Teamwertung abzuknüpfen, jedoch werden Marvin Braun (DBR9) und Christian Wagner (Toyota Supra) alles unternehmen, um dies zu verhindern.
Der zweitplatzierte in Daytona, Marc Schneeweiß, wird nach einem Trainingsunfall leider nicht antreten können.
Doch nicht nur zwischen diesen beiden Teams wird es heiß hergehen, auch die Jungs von Young Spirit Racing werden versuchen, den Siegerpokal mit nach Hause zu nehmen. Nach einem faden zweiten Rennen für Alex Sturm und Fabian Schulz und der nicht-Teilnahme von Danny Rzegotta wird die Corvette-Truppe alles versuchen, um an Punkte zu kommen.
In Interlagos haben sie gezeigt, dass sie den Speed haben, um zu gewinnen.
Man darf sich also auf ein spannendes Rennen in der GT1 gefasst machen.
Aber auch in der GT2 wird es rund gehen, hier wird sich ISC Racing mit seinen drei Fahrern Stefan Kosubek, Andre Wolf und Daytona-Sieger Sebastian Deck dem Hendrick Motorsports-Team gegenüberstellen, welche mit Matthias Jattiot, Kevin Neidhart und Marc-David Rieger einen neu entwickelten Gillet Vertigo einsetzt.
Nachdem Kosubek zum zweiten Male den Sieg nur knapp verpasst hat, wird er wie sein Teamkollege Wolf und Rivale Jattiot, welche einen Ausfall hinzunehmen hatten, mit viel Wut und gleichzeitig Optimismus an den Start gehen.
Vielleicht aber wird das Head-to-Head Racing Team den anderen die Suppe versalzen. Max Lentzen und Lukas Neuß haben gezeigt, dass sie vorne mithalten können. Wenn es nicht erneut zu Problemen kommt, sehen wir in Montréal sogar einen neuen BMW Z4 M Coupé, welcher von Niklas Vonhausen pilotiert wird.
Jens Rayling vom Dod-Racing-Team, welcher im letzten Rennen auf Platz 3 das Podium vervollständigte, wird auch hier sicherlich wieder zur Stelle sein, wenn andere patzen oder Probleme bekommen.
Der nächste Samstag ist vollgepackt mit Spannung, reinschauen lohnt sich!
(Bericht von Michael Springer, besten Dank)